2014:

Heuer sind wird wieder mit unseren Freunden Erika und Rudi in Nerja. Am Flughafen Malaga übernehmen wir bei der Mietwagenfirma "record go" einen schwarzen Ford Focus C-Max.

Nach ca. 1 Stunde Fahrt kommen wir in Nerja an und entnehmen aus dem Schlüsselsafe neben dem Büro des HC Burriana Playa unsere Appartementschlüssel. Wie letztes Jahr haben Erika und Rudi das Appartement 1G im 1. Stock und wir 2B im 2. Stock.

Täglich nehmen wir in einem anderen Restaurant unser Mittagessen ein. Hier z.B. im Restaurant "La Traina", gleich bei unserem Appartement oder im Restaurant "Calabella", direkt neben der Konditorei im Stadtzentrum.

Anschließend genießen wir fast immer eine Kaffee-Jause in den Appartements oder auf unseren sonnigen Terrassen.

Jeden Tag in der Früh wartet auf dem Terrassengeländer eine Horde Spatzen auf die Fütterung. Sobald altes Brot auf dem Campingbett platziert ist, beginnt der Wettlauf um das Futter. Wir zählen bis zu 12 Spatzen gleichzeitig auf unserer Terrasse.

Kapelle "Ermita de las Angustias": Die Kapelle ist aus dem 17. Jhdt. und ihre Kuppel ist mit Fresken des Malers Alonso Cano in reinem Granada-Stil verziert.

Heute treffen wir in Nerja auf Dutzende Radfahrer, denn heute ist der 26. Tag des Fahrrades. Weiters steht am Plaza de Europa eine große Bühne, auf der es unter anderem Fahrräder zu gewinnen gibt.

Von Torrox fahren wir auf kurvenreicher und landschaftlich schöner Strecke in das 15 km entfernte Competa, dessen weiß getünchte Häuser inmitten eines Weinanbaugebietes an einem Berghang kleben. Auch hier sind die Gassen so eng, dass keine Autos durchpassen. Durch die engen Gassen kommen wir zur Dorfkirche, die leider geschlossen ist.

Marbella: siehe auch vorherige Seite.

Im Hardrock Cafe kaufen wir T-Shirts, dazu stellen wir das Auto in einem Parkhaus in der Nähe ab. Nach dem Einkauf spazieren wir weiter Richtung Hafen.

Westlich von Marbella können Freizeitkapitäne mit entsprechendem Portemonnaie im Luxus-Sporthafen Puerto Banus festmachen. Wer kein Boot hat, kann hier immerhin manche Luxusyacht, den dazugehörigen Rolls oder Ferrari bestaunen und eventuell Prominente erspähen. Die lassen sich gerne in einem der Luxusrestaurants an der Promenade nieder. Wir schlendern nur vorbei an den teuren Yachten und den luxuriösen Designershops.

Da uns diese exquisiten Restaurants etwas zu teuer sind fahren wir weiter nach Torremolinos. Bevor in den 1960er-Jahren die Touristenscharen einfielen, war Torremolinos ein verschlafenes Nest, das aus einer im 19. Jh. neben einigen Mühlen und dem Wachturm Torre de Pimentel gegründeten Siedlung hervorging, die dem Ort den Namen gaben. Eine kilometerlange Reihe von Betonburgen bestimmt heute das Bild von Torremolinos. Allein 50.000 Hotelbetten warten auf Gäste.

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