25.Tag: Es ist stark bewölkt. Den ganzen Weg nach Whangarei, auf dem Hwy. 1, schüttet es in Strömen.

Whangarei (43.000 Einwohner) ist das industrielle und kommerzielle Zentrum des Nordlandes und nennt sich selbst "The Gateway of the North". Sein Airport, der große Hafen (mit den meisten Yachten nördlich von Auckland) sowie die Straßenverbindungen nach Norden, Süden, Osten und Westen geben der Stadt zudem die Funktion eines Verkehrsknotenpunktes.

Wir gehen noch einmal in den Supermarkt und kaufen unsere letzten Lebensmittel, die wir bis Freitag Früh noch benötigen.

Auf dem Hwy. 1 fahren wir dann bei strömendem Regen weiter bis Kawakawa; bei der Weggabelung auf den Hwy. 11 nach Paihia. Einspurige Brücken sind uns in Neuseeland oft genug begegnet, aber diese hier ist auch noch schmal und lang und führt direkt hinein in die Geburtsstätte Neuseelands, nach Waitangi.

Waitangi ist ein Ort von besonderer Bedeutung. Es befindet sich hier die Stelle, an der am 6. Februar 1840 der Vertrag von Waitangi von den Maori, sowie der Regierung der damaligen englischen Königin Viktoria unterzeichnet wurde. Zu jedem Jahrestag versammeln sich Maoris und Europäer zu einer eindrucksvollen Zeremonie an diesem Ort der Vertragsunterzeichnung. Um das Vertragshaus sowie um das historische Gebiet herum erstrecken sich 506 ha Naturschutzgebiet mit Mangrovenwald, offener Küste und Buschland. Das Vertragshaus und das Grundstück wurden 1935 vom Viscount Bledisloe, dem späteren Generalgouverneur, sowie Lady Bledisloe gekauft und dem Volk Neuseelands als ein Ort seines Ursprungs geschenkt. Das Gebiet wird durch den Waitangi National Trust Board verwaltet, um seine historische Bedeutung zukünftigen Generationen zu erhalten. Eröffnet wurde dieses Besucherzentrum am 29. April 1983 durch Prinz Charles.

Vom Visitor-Centre führt ein Weg durch den Busch zum Kanu-Haus.

  • Am Hobson´s Beach ist in der Bootshalle
    das wahrscheinlich größte jemals gebaute MAORI-KRIEGSKANU zu sehen. Dieses riesige Schiff wurde zur 100-Jahrfeier von Waitangi 1940 von 5 Nordlandstämmen gebaut. Die Anregung dazu kam von der damaligen Maori-Prinzessin Te Puea von Waikato, die auch die besten Experten für die Konstruktion und die Schnitzarbeiten aussuchte. Mit seinen 35,7 m Länge und 2 m größter Breite kann das Kanu einschließlich der 80 Paddler 150 Krieger aufnehmen.

  • Vom Kriegskanu gehen wir nun bei strömenden Regen den Nias´ Pfad zum FLAGGENMAST. Wir folgen dabei jenen Weg, den Kapitän Hobson zusammen mit Admiral Joseph Nias (1793 - 1879) zur Vertragsberatung und -unterzeichnung damals ging.

  • Im Norden wird das Gelände durch das MAORI-MEETING-HOUSE (Whare Runanga) abgeschlossen. In einem Meeting House trafen oder treffen sich die Repräsentanten eines Stammes zu allen wichtigen Angelegenheiten: Ob bedeutende Besucher empfangen, Hochzeiten gefeiert, die Vorfahren geehrt oder Stammesangelegenheiten besprochen werden - all das spielt sich hier ab.
    Das Besondere des Whare Runanga ist, dass es nicht das Werk eines, sondern aller Stämme ist. Die Vorderfront wird deshalb von einer stehenden Figur mit Kanupaddel überragt, die die Vorfahren aller aus Polynesien eingewanderten Stämme symbolisiert. Die weit über die Seitenfront herausragenden Dachbalken, die senkrechten Pfähle und die Basis sind allesamt sehr sorgfältig geschnitzt und zeigen Flecht- oder Spiralornamentik und immer wieder die fratzenhaften Gestalten mit ihren Tätowierungen. An der Dachinnenseite der offenen Vorhalle sind sehr interessante Schnitzereien zu sehen - die weiblichen und männlichen Gestalten symbolisieren die Erdenmutter Papa und den Himmelsvater Rangi.


  • Jetzt ziehen wir unsere Schuhe aus und treten in das INNERE des WHARE RUNANGA. Im Inneren ist der Raum durch senkrechte Bohlen an den Wänden gegliedert, zwei Mittelpfeiler unterteilen ihn zusätzlich in zwei Schiffe. Von den 14 Bohlen korrespondieren die jeweils gegenüberliegenden miteinander, so gehört die erste Bohle links des Eingangs zur ersten rechts usw.

  • Das VERTRAGSHAUS (Treaty House): Dieses Gebäude ist mit in Sydney
    vorfabrizierten Teilen (einzeln numeriert) 1833 für James Busby aufgestellt worden. Er wurde von der englischen Krone nach Neuseeland gesandt, um die jahrelang andauernden Streitigkeiten zwischen den Maoris und den "Pakehas" (=Nicht-Maoris, also den Weißen) zu schlichten. Busbys Bemühungen waren aber nur von mäßigem Erfolg: 1835 unterzeichneten 34 Häuptlinge der Nordinsel eine Unabhängigkeitserklärung und schlossen sich zu den "United Tribes of New Zealand" zusammen. 1840 wurde dann, wie bereits oben erzählt, den Maoris im Vertrag von Waitangi die Oberhoheit der Engländer aufgezwungen und damit war diese "Quasi-Herrschaft" der Maoris nur von kurzer Dauer.

    Der Kolonialarchitekt für New South Wales, John Verge, hat dieses schöne Beispiel des schlichten Stils dieses Hauses entworfen. Im Inneren sieht man zeitgenössisches Mobiliar und viele Erinnerungsstücke an den Vertrag, einschließlich des Textes.

  • Während hinter dem Haus ein wunderschöner BLUMENGARTEN in bunten Farben blüht, erstreckt sich vor dessen Frontseite eine weite Rasenfläche mit dem überdimensionierten Flaggenmast.

Einen weiteren Ausflug nach Norden zum "Cap Reinga" und zum "Ninety-Mile-Beach", einem 90 km langen Sandstrand, müssen wir wegen Zeitmangels leider unterlassen.

Somit fahren wir den gleichen Weg wieder zurück und machen Halt in Kawakawa. Der kleine Ort (1.600 Einwohner) liegt am gleichnamigen Fluß. Täglich verkehrt auf seiner Main Street neben Fußgängern und Motorfahrzeugen eine restaurierte Dampfeisenbahn. 1985 hatte eine private Firma beschlossen, die stillgelegte Strecke Opua - Kawakawa zu touristischen Zwecken wieder neu zu beleben. Seitdem kann man im Sommer vom Fährhafen Opua aus durch Tunnel, über 10 Brücken und immer am Kawakawa River entlang den nostalgischen Reiz dieser Strecke genießen. Der Höhepunkt ist sicher das Durchqueren des Stadtkern auf der Kawakawa Hauptstraße.

Ein Künstler, ein Markenzeichen: FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER (15.12.1928 - 19.2.2000) hat es geschafft. Er wurde am 7.11.1986 neuseeländischer Staatsbürger. 1973 war er zum ersten Mal im Land seiner Träume und blieb. Dort, wo er sich niedergelassen hatte, ist selbst für neuseeländische Verhältnisse die Welt zu Ende - eben in dem angestaubten Städtchen Kawakawa an der Bay of Island, wo, bereits erwähnt, die Eisenbahn mitten über die Hauptstraße zuckelt Seinen Wohnsitz (auf 180 ha) im angrenzenden Busch ausfindig zu machen, kommt einem Gang durch den Irrgarten gleich. Hundertwasser lebt nicht mehr, und wir haben dieses Geheimnis auch nicht zu ergründen versucht.

Weiter geht´s bei trockenem Wetter und bei einbrechender Dunkelheit auf dem Hwy. 1 bis Waipu und dann auf der Stichstraße nach Mangawhai Heads zum "Mangawhai Heads Campground", direkt am Meer.


26.Tag: Um 5 Uhr hat es noch geregnet. Wir sind ca. 130 km von Auckland entfernt und genießen bei geöffneten Hecktüren ein opulentes Frühstück, die Sonne und das Meer. Um uns herum stehen schon verlassene Wohnwagen (wegen Saisonende) und wir sind wahrscheinlich die einzigen Touristen hier.

Jetzt geht es ab nach Auckland. Es ist kein Wunder, dass das Gebiet schon von den Polynesiern besiedelt wurde, denn:

  1. Die Landenge zwischen dem Pazifik und der Tasman See ist hier so schmal wie nirgends sonst und ermöglicht eine leichte Passage zwischen den Meeren.

  2. Sie trennt zwei große geschützte Natur-Häfen voneinander, die für den Handel von ausschlaggebender Bedeutung sind.

  3. Schließlich ist die Gegend klimatisch bevorzugt: Warmer Sommer mit durchschnittlich 23°C, milde Winter mit durchschnittlich 15°C, 2.100 Sonnenscheinstunden jährlich und relativ wenig Niederschläge garantieren immer schon ein angenehmes Auskommen und eine fruchtbare Vegetation.

Da, wo sich heute die größte Stadt des Landes erstreckt, lebten zur Zeit der Ankunft der Pakeha (= Nicht-Maoris, also die Weißen) immerhin 20.000 Ureinwohner. Um die Jahrhundertwende war die Bevölkerung auf 100.000 angestiegen, und die, meist aus Kauri-Holz gebauten Holzhäuschen mit umgebenden Gärten, bedeckten eine ständig größer werdende Fläche. Der ungebremste Zuzug von Immigranten erreichte das Land erst in der Hafenstadt Auckland, nicht wenige von ihnen blieben hier und trugen zum Anwachsen der Population bei. Seit 1959 verbindet die große Harbour Bridge die nördlichen Vororte besser mit dem Zentrum, was natürlich nicht gerade zu einem Eindämmen der städtischen Expansion bzw. einer Konzentration des Stadtbildes führt. Tatsächlich besteht heute
Auckland aus unzähligen Vororten, von denen sich einige zu lokalen Zentren entwickelt haben, und besondert die Wellingtonians sprechen abfällig von ihrer Konkurrentin als einer "Ansammlung von Dörfern". Was sich auf über 1.000 km² zwischen Pazifik und Tasman See und zwischen dem nördlichen Whangaparaoa und dem südlichen Papkura erstreckt, ist nichts anderes als ein Meer von Einfamilienhäusern in einer ungeplanten, zersiedelten Stadtlandschaft, in der eine Orientierung schwer werden kann. Und nichts war passender, als ausgerechnet das kalifornische Los Angeles zur Partnerstadt Aucklands zu machen. Durch die Größe der Stadt befindet sich hier auch der größte Flughafen des Landes.

  • Die HARBOUR BRIDGE: Seit dem Mai 1959 verbindet sie das Zentrum mit den nördlichen Vororten und erspart damit die Fähre bzw. einen Umweg von vielen Kilometern um die Waitemata-Hafenbucht. Damit wurden Pläne in die Tat umgesetzt, die schon exakt 100 Jahre vorher geschmiedet worden waren. Als die Brücke kurz nach Fertigstellung bereits dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war, verbreitete man sie 1969 kurzerhand von 4 auf 8 Fahrspuren, die heute täglich bis zu 150.000 Fahrzeuge tragen. Die 4 "angehängten" Bahnen werden nach der japanischen Baufirma "Nippon Clippons" genannt. Die Maße der Stahlkonstruktion betragen 1.020 m Länge, 244 m Spannweite des Bogens und 43 m Fahrbahnhöhe über dem Wasserspiegel.


  • PONSONBY liegt westlich des Victoria Park Market und ist ein ungemein attraktiver Stadtteil, wenn er auch keine Sehenswürdigkeiten im eigentlichen Sinn aufweist. Mit seinen unzähligen Holzhäusern im viktorianischen oder edwardianischen Stil, stellt er jedoch das beste Beispiel einer gepflegten, zentrumsnahen Gemeinde mit komplett erhaltener Bausubstanz dar.

  • Die QUEEN STREET ist immer noch die Prachtstraße des Landes, wenn auch die Faszination vergangener Jahre langsam abblättert. Neben Restaurants,
    Bürohochhäusern, öffentlichen Gebäuden, Einkaufspassagen und Banken sind noch einzelne Baudenkmäler zu sehen, die die Bauwut der letzten Jahre verschont hat. Dadurch entsteht immer wieder jener reizvolle Kontrast von alt und neu, der für alle Großstädte des Landes charakteristisch, auf der Queen Street aber wohl am eindruckvollsten ist. Das alles wird überragt vom 328m hohen Sky-Tower, dem höchsten Gebäude der südlichen Hemisphäre. Er beherbergt 4 Aussichtsplattformen, ein Casino, ein Hotel und ein sich drehendes Restaurant.

  • Die Parkuhr ist wieder einmal abgelaufen und wir fahren zum Abschluß in einen weiteren Stadtteil, nach PARNELL VILLAGE: Entlang der Hauptstraße Parnell Road, die sich als Längsachse durch den gesamten Stadtteil zieht, sieht man sorgfältig restaurierte Holzhäuser wieder im viktorianischen Stil, Boutiquen, Restaurants und Kaffeehäuser, verwinkelte Passagen mit Kopfsteinpflaster und Gaslaternen, Hinterhöfe, Holzbrücken, die Farbenpracht der vielen Rosengärten - das alles hat Parnell zum Lieblingskind der Reichen und der Schickeria gemacht (und natürlich auch der Touristen). Dementsprechend ist Parnell eine der teuersten Adressen in der Stadt, was uns aber vom Besuch nicht abgehalten hat. Hier bekommt man in den Cafeterias einen wirklich guten Cappucino und man kann in den zahllosen Restaurants Köstlichkeiten mindestens 50 verschiedener Nationen probieren.

  • 1973 war die erste Hälfte der HOLY TRINITY CATHEDRAL vollendet worden, die von Anfang an als Auckland-Kathedrale geplant war und nach endgültiger
    Fertigstellung wurde die Kathedrale 1995 offiziell eingeweiht. Dahinter befindet sich die Cathedral Church of St. Mary und ist eine der größten Holzkirchen der Welt. Sie wurde 1886 als Gemeindekirche und Pro-Kathedrale der Diözese Auckland nach Plänen von B.W. Mountford gebaut. Als neugotische Domkirche, die mehr als 1.000 Menschen Platz bietet, wurde St. Mary 1982 als Gesamtgebäude über die Straße zu ihrem neuen Standort transportiert - eine großartige Ingenieurleistung! Interessant an der Doppelkirche ist, wie versucht wurde, aus dem alten Holz- und dem neuen Ziegelsteingebäude einen einheitlichen Komplex zu bilden.

  • Gegenüber liegt ebenfalls ein Baudenkmal: das NELIGAN HOUSE (oder Bishopcourt) wurde 1902 - 1910 für den anglikanischen Bischof von Auckland errichtet.

Hier gibt es eine Menge guter Restaurants und nachdem wir die Straße bereits einmal hinauf und einmal hinunter spazierten, finden wir das "Iguacu Bar & Grill Restaurant, in der Parnell Road 269. Ein innovatives Restaurant mit zwei Etagen, hervorragenden Lamm- und Wildgerichten, lockere Atmosphäre, gemäßigte Preise (so stand es im Reiseführer!).
Wir haben es nicht bereut. Unser Abschluß-Dinner stellt sich zusammen aus Bier und Vermouth, dann für beide gegrilltes Wild auf Kartoffeln und Salsa aus Paprika und Mais und getrockneten Süßkartoffeln, dazu je ein Glas Rotwein.

Dann ist es soweit, wir fahren auf dem Hwy. 1 South durch die ganze Stadt, denn etwa 30 km südlich von Auckland-City befindet sich Manukau, die "Heimat" unseres Wohnmobils.
In Manukau suchen wir den der Fa. Britz Campervan nächstgelegenen "Top 10 Campground" auf. Wir bekommen den letzten Platz, gehen dann duschen und richten schon einen kleinen Teil unseres Gepäcks für morgen her.


27.Tag: Um 6:30 Uhr läutet der Wecker. Nachdem wir beim Frühstück fast alle unsere Vorräte planmäßig " vernichtet" haben, entleeren wir die Toilette und den Abwassertank. Bei der nächsten Tankstelle füllen wir noch Diesel nach und nach wenigen Kilometern befinden wir uns bereits bei der Wohnmobil-Vermietstelle "Britz & Maui".

Dann geht alles sehr schnell. Wir melden uns an der Rezeption zurück, bekommen unsere
Koffer, die hier im Depot aufbewahrt waren und während wir versuchen die Koffer anständig zu packen, wird durch einen Angestellten der Wagen kontrolliert. Das ganze dauert ca. 5 Minuten. Nachdem wir mit dem Kofferpacken endlich fertig sind, werden wir um 10:30 Uhr mit dem Shuttlebus zum ca. 10 Minuten entfernten Flughafen gebracht.

Wir verlassen nun Auckland bei sonnigem und warmen Wetter.

Nachdem wir unser Gepäck bis Wien durchgecheckt haben, bleibt uns noch genügend Zeit für einen kleinen Imbiß. Unser Flug nach Singapur geht um 14:15 Uhr.

Der 10-stündige Flug mit Singapore Airlines ist angenehm, es gibt sehr gutes Essen und immer wieder werden Getränke serviert. Um 20 Uhr Ortszeit landen wir in Singapur bei 39°C.

Der Anschlußflug nach Frankfurt geht erst um 23:55 Uhr und wir überbrücken die Wartezeit in einem Transferraum mit Fernsehen und ein wenig Dösen.


28.Tag: Der Nachtflug von Singapur nach Frankfurt ist endlos lang, aber sehr ruhig. Wir werden wieder reichlich verwöhnt mit Essen und Trinken.

In Frankfurt angekommen legen wir erst einmal einige hundert Meter zurück, bis wir endlich zum Schalter der Lufthansa kommen, damit wir die Bordkarten für den Flug Frankfurt - Wien erhalten. Das Lufthansa-Schalterpersonal unterhält sich übers Fernsehen und ignoriert uns und weitere Passagiere minutenlang, bis wir endlich unsere Bordkarten in Empfang nehmen können. Das ist eben der Unterschied zu SingaporeAirlines!

Der Flug nach Wien verläuft nicht ganz so ruhig, denn durch Turbulenzen müssen wir uns immer wieder anschnallen und sogar der Bordservice wird kurzfristig eingestellt.

Pünktlich um 10 Uhr landen wir dann bei starkem Regen in Wien-Schwechat. Auch unser Gepäck ist mit dabei. Mit dem C & K-Taxi verlassen wir den Flughafen und freuen uns schon auf zu Hause.

Im Kühlschrank befindet sich bereits gutes Essen und wir freuen uns schon auf morgen, denn bei meiner Mutter gibt es einen guten Schweinsbraten mit Knödel und Salat.

Haere ra! = Auf Wiedersehen!

                                           

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