Der Yala National Park ist mit ca. 1.250 km² der größte Nationalpark des Landes. Er liegt an der Südostküste der Insel. Dornenbusch-Savannen wechseln mit Inselbergen und Lagunen ab. Geschlossene Waldstücke sind sehr selten, es gibt eine mannigfaltige Tierwelt.

In Kataragama wechseln wir das Auto und fahren zu fünft mit einem Landrover-Jeep in den Nationalpark ein: Mr. Milton, ein junger Jeepfahrer, ein Parkaufseher und wir beide.

Auf Schotterpisten braust der Jeep durch die Steppe, immer mit einem rostbraunen Staubschweif im Rückspiegel und vorbei an Wasserlöchern, an denen sich Krokodile, Wasserbüffel und Reiher versammeln. Die Elefanten sind im dichten Unterholz und Dornengestrüpp fast unsichtbar.

Unsere 3 Begleiter sehen sehr viel besser als wir, denn sie zeigen uns Eisvögel, Warane, Elefanten, Mungos, Fischreiher, Kiebitze, Flamingos, Wildschweine und vieles mehr.

Wir durchstreifen einen großen Teil des Gebietes und kommen sogar bis zum Indischen Ozean.
Nach ca. 4 Stunden Jeepsafari kehren wir wohlbehalten wieder zurück.
Auf der A2 Süd geht es nun schon bei Dunkelheit nach Hambantota zu unserem heutigen Hotel "The Oasis", direkt am Meer.

Nach dem Abendessen finden wir auch hier das Bett schon vorbereitet und mit Blumen und Blättern liebevoll geschmückt.

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